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Impfungen nur mit äußerster Vorsicht
das gilt für alle,
die unter einer oder mehreren dieser nervenschädigenden Viren/-Bakterien
leiden.
Ganz klar kristallisiert sich bei allen betroffenen Pferden heraus: Ein dermaßen geschwächtes Immunssystem, eine evt. Immunkomplexkrankheit oder Autoimmungkrankheit, was immer diese Herpes/Borna- Borreliosepferde nun haben - impfen sollte man sie nach Meinung viele Fachleute möglichst wenig (oder gar nicht mehr außer Tetanus - hält nach schweizerischen Studien auch10 Jahre wie beim Menschen) und nur das absolut Notwendige. Es gibt hierzu mehr als genug Erfahrungsberichte. Wer sich nicht daran hält, braucht sich über neue und immer stärkere Schübe nicht zu wundern. Diese ganze Problematik kann gut hier nachgelesen werden: http://www.gesundetiere.de/GesundeTiere/Background/Links.htm
Wer außerdem noch Hund und Katze sein eigen nennt, dem werden auch noch die anderen speziellen Seiten dort interessieren, speziell bei Katzen steht noch sehr viele allgemein Interessantes, z.B. nämlich wer bestimmt, was auf den Beipackzetteln steht, wie lange eine Impfung enthält: allein die Hersteller!
Und noch ganz wichtig: Die Zulassungsbehörde für Tiervakzinen, das Paul-Ehrlich-Institut, schreibt dem Hersteller diesbezüglich gar nichts vor. Und die Zulassungs- und Testvorschriften für die einzelnen Vakzinen (die „Monographien“ im „Europäischen Arzneibuch“) machen nicht die geringsten Vorgaben zur Prüfung der Dauer des Immunschutzes. Verlangt werden nur Untersuchungen zur Wirksamkeit und Unschädlichkeit eines Impfstoffs, nicht zur Schutzdauer. Bei den Humanvakzinen wird das sehr wohl verlangt, aber bei Tieren ist das wohl nicht so wichtig.
Tipp: Thuja - vor und nach allen Impfungen, um Impfschäden vorzubeugen:
Thuja ist der Lebensbaum und hilft dem Immunsystem zu powern, speziell bei Empfindlichkeiten nach Impfungen respektive um diese zu verhindern, wenn einem das bekannt ist.
Für die Anwendung von Thuja gibt es in der Potenz und Menge verschiedene Beiträge in den Foren, also vielleicht vorher noch mal nachfragen beim THP oder in der Apotheke - erhält man z.B. von DHU oder remedia.at
Potenz D30: 1x 15 Globuli nach der Impfung (bis 1 Std.) geben.
D30 gehört zu den Hochpotenzen; und es ist nicht ratsam, Hochpotenzen über einen längeren Zeitraum zu geben. Die Wirkung der D30 hält 2-3 Wochen an. Das reicht!
... oder einmalig Thuja D200 geben. Eine einmalige Gabe (6-7 Globuli): Das greift dann auch auf frühere Impfungen und die Wirkung hält mehrere Monate an.
... oder: Die Globuli sollten in einer Einwegspritze zerdrückt werden, ca. 2 ml Wasser und noch einmal 2 ml Luft dazu und mindestens 100 x schütteln, um eine optimale Aufenergetisierung zu gewährleisten. Dann haben sich die Kügelchen auch gut aufgelöst und du kannst es mit der Spritze ins Maul auf die Zunge geben. Dann bist du auch sicher, dass das Medikament wirklich seine Wirkung tut.
...oder: Vorher Engystol, nachher Thuja wäre z.B. möglich, auch noch Thuja vor der Arbeit, Engystol nach der Arbeit (diese nur sehr schonend für drei-vier Tage und dann nochmals schonen nach einer Woche) am folgenden Tag geben. - Ins Maul gegeben wirkt Homöopathie am besten - ohne viel Futter dazu.
Homöopathische Präparate sollte man nie! vorbeugend geben, da sie dann nicht wirken.
aus www.pharmazeutische-zeitung.de/fileadmin/pza/2002-04/titel.htm - also nicht mehr neuester Stand, aber immerhin etwas darüber - nicht mehr online, nur noch im Archiv
Was sind Adjuvans? Adjuvantien sollen die Immunantwort verbessern:
Laut europäischer Pharmakopöe sind Adsorbentien, auch Wirkungsverstärker
(Booster), größere Partikel, an die die Antigenstrukturen adsorbiert
vorliegen. Sie verstärken die Immunantwort. Eingesetzt werden unter anderem
Aluminiumhydroxid, Emulsionen (MF59) oder Virosomen. Je kleiner ein Antigen
ist, umso notwendiger wird ein Adjuvans. Lebendimpfstoffe und bakterielle
Ganzkeim-Vakzinen benötigen diesen Trägerstoff nicht.
Der vollständige Wirkungsmechanismus von Adjuvantien ist nicht aufgeklärt,
doch werden im wesentlichen drei Faktoren diskutiert, die vermutlich alle
zur Wirkung beitragen. Das adsorbierte Antigen erhält eine Depotwirkung
mit nachhaltiger Stimulation. Durch die Adsorption verändert sich die
Oberflächenstruktur. Das Adjuvans löst zudem lokale Endzündungen
aus, die einen Zustrom von Leukozyten, insbesondere Phagozyten, bewirken.
Hierdurch entsteht ein vermehrter Kontakt zwischen Antigen und Immunsystem.
Adjuvans werden kritisch diskutiert:
Diese Hilfsstoffe werden manchmal in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert.
Der Apotheker sollte sich für die Beratung seiner Patienten entsprechend
wappnen. Die Häufigkeitsangaben beziehen sich auf Impfstoffe in Deutschland.
Die Rote Liste, 2. Ausgabe 2001, enthält 80 als Impfstoffe deklarierte
Arzneimittel (56 Einzelimpfstoffe und 24 Kombinationen)
Aluminiumhydroxid wird als Adjuvans verwendet (in 27 Impfstoffen),
oft in Kombination mit Aluminiumphosphat als "Aluminiumgel" (in
9 Impfstoffen); Ph.Eur. beschränkt den Gehalt an Aluminium auf 1,25 mg/Einzeldosis.
Aminosäuren und Peptide werden meist als Stabilisatoren verwendet.
Neben Glycin (5 Impfstoffe), nicht näher spezifizierten Aminosäuren
und Peptiden (9 Impfstoffe) und hydrolysierter Gelatine(4 Impfstoffe)
wird Polygelin (abgebaute Gelatine, quervernetzt über Harnstoffbrücken)
in 5 Impfstoffen verwendet.
MF 59 dient als neues Adjuvans in zwei Impfstoffen (O/W-Emulsion).
Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt. Ph. Eur. beschränkt
den Gehalt an freiem Formaldehyd auf 0,2g/l (0,2mg/ml). Formaldehyd ist 33
Impfstoffen enthalten, oft nur in Spuren.
Phenol dient als Konservierungsmittel mit einer maximalen Konzentration
von 2,5g/l (2,5mg/ml) nach Ph. Eur. Es war früher häufig in Sera
und Impfstoffen zu finden, heute aber nur noch in fünf Impfstoffen und
einem Immunserum.
Phenoxyethanol ist als Konservierungsmittel in 13 Impfstoffen enthalten.
Thiomersal dient als Konservierungsmittel in 16 Impfstoffen, bevorzugt
für Toxoidimpfstoffe.
Polysorbate vom Typ 80 und 20 werden in 15 Impfstoffen zur Stabilisierung
eingesetzt.
Spurenbestandteile finden sich in fast allen Impfstoffen als nicht ganz entfernbare
Reste aus dem Herstellungsprozess. Trotz ihrer geringen Konzentration führen
sie manchmal zu unerwünschten Nebenwirkungen.
Hier sind vor allem zu nennen: zahlreiche Antibiotika, Tenside, Cortisone,
Humanalbumin, Aminosäuren und Peptide, Hühnereiweiß, Kulturmedien
wie M199 oder Affennieren-Zellkulturen (Verozellen), Phenolrot, Phenol, Ether
und Ethanol.
siehe dazu Beipackzettel Tierimpfungen
und hier darüber nochmals ein neuerer Link: http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe
Interessant daran ist, dass das schädliche Thiomersal (Quecksilber) nicht mehr namentlich genannten wird, sondern unter zig anderen Synomyme laufen kann, die dort aufgeführt sind.
Bei der aktiven Immunisierung bildet der Organismus selbst Antikörper
nach Injektion (heute auch nasale Applikation) modifizierter Antigene als
Impfstoff. Der so erworbene Schutz bleibt jahrelange bestehen. Dagegen werden
bei der passiven Immunisierung Immunsera mit Immunglobulinen (Antikörper)
zugeführt, die aus dem Serum immunisierter Tiere (heterolog) oder Menschen
(homolog) erhalten werden. Sie werden bei bestehender Infektion geimpft und
bekämpfen den Erreger im Körper sofort. Der Körper muss selbst
keine Immunantwort geben. Bei der Simultanimpfung werden Immunglobulin-Präparat
und Impfstoff parallel verabreicht. Dies ist zum Beispiel bei der Gefahr einer
Tollwut- oder Tetanus-Infektion indiziert. Bekannt ist das Phänomen des
Impfversagens. Offenbar ist die Tatsache, dass manche Menschen zum Beispiel
gegen die Hepatitis-B-Impfung keine Antikörper entwickeln, genetisch
bedingt. Fünf bis zehn Prozent sind Non-Responder. (Ende Zitat)
Da bekanntlich erkrankte Menschen und Tiere sowieso schon unter einer Schwermetallvergiftung
leiden, müssen o.g. Angaben zu denken geben.
Denn:
Aluminiumhydroxid (Aluminium-hydroxid, Aluminiumeinlagerungen finden
wir in Nerven sowie im Knochengewebe. Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen
und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen (Zhu 2002). Siehe
auch: http://www.vetpharm.unizh.ch/
Natriumtimerfonat 0.05 mg (Zusatz Natriumtimerfonat (Thiomersal) =
Quecksilbersulfatnatrium.
Der Hinweis: "Es sind ja nur Spuren im Impfstoff" gilt nicht, weil
Thiomersal oder auch Natriumtimerfonat vom Organismus besser
aufgenommen wird als z. B. das Amalgam-Quecksilber (Amalgam-Quecksilber
zu ca. 0,1%, Thiomersal zu fast 95%!) Die Speicherung im Gehirn ist bekannt.
)
(Quecksilber
Formaldehyd
Wie die neue Forschung zeigt, kann Formaldehyd an den Proteinen der Impfstoffe
chemische Schäden anrichten und dabei neue reaktionsfreudige Verbindungen
entstehen lassen, die als Carbonyle bezeichnet werden. Die Studie, die in
diesem Monat in der Zeitschrift "Nature´s Medicine" erscheint,
zeigt wie das Formalin, das bei der Herstellung von mehr als der Hälfte
aller Impfstoffe eingesetzt wird, die Wirkung des Impfstoffs auf das Immunsystem
verändert. Wie die vom "Wellcome Trust and Medical Research Council"
geförderte Studie zeigt, richtete das Formaldehyd an den Proteinen des
Impfstoffs chemische Schäden an und schafft sogenannte Carbonyle, reaktionsfreudige
chemische Verbindungen. Das Immunsystem reagiert auf diese Schäden sehr
stark. In vielen Fällen kann die vorsätzliche Beigabe von Carbonylen
zu einem Impfstoff die Immunantwort des Körpers steigern, wie z. B. bei
dem Hepatitis A - Impfstoff. In anderen Fällen allerdings kann die Anwesenheit
von Carbonylen im Fall einer Infektion zu einer Überreaktion des Immunsystems
führen, das dann den Körper angreifen und schädigen kann
Impfreaktionen / Impfschäden - Vaccinose
Bereits zu Lebzeiten Hahnemanns(1831) machten namhafte Schüler auf die
«Gefährlichkeit der Pocken-Vaccine» aufmerksam. Heute verfügt
die Homöopathie über ein fast 200jähriges Wissen in der Behandlung
von Impfnebenwirkungen und -komplikationen.
Eine Impfung ist in der Lage, die miasmatische häufig sykotische
oder tuberkulinische Prädisposition, welche das Kind von seinen
Eltern geerbt hat, zu aktivieren. Die latente Sykosis oder Tuberkulinie, die
zuvor kaum wahrnehmbar war, kommt an die Oberfläche und zeigt sich in
vielfältigen Formen. In nicht wenigen Fällen verbindet sie sich
sogar mit einem anderen aktiven Miasma, welches dem kleinen Erdenbürger
sowieso schon zu schaffen macht, und richtet so verheerende Wirkungen an.
Impfreaktionen gehören also zu einem ganz bestimmten Typ chronischer
Grundkrankheit.
Da die Domäne der Homöopathie das Heilen von chronischen Erkrankungen
jeglicher Couleur ist, bedeutet dies, dass sie auch in der Lage ist, den durch
Impfungen oben genannten Aktivierungsprozess zurückzudrehen. Mehr noch!
Die miasmatische Prädisposition lässt sich zumeist gänzlich
ausrotten, so dass die Prognose recht positiv ist und es häufig zu völlig
unauffälligen Kindern kommt. Unüberbrückbare Schwierigkeiten
entstehen in der Regel erst dann, wenn schon schulmedizinisch über Jahre
hinweg mit schwersten Medikamenten therapiert oder einschneidende Operationen
als notwendig erachtet wurden. Aber auch dann ist noch verhältismässig
viel zu erreichen!
Aus der homöopathischen Praxis wissen wir, dass Impfreaktionen und -schäden
besonders immer dann auftreten, wenn in der Familie gehäuft chronische
Erkrankungen vorliegen. Es ist also stets eine Frage der persönlichen
Vorgeschichte!
Chronische Leiden, die auf eine Impfung zurückzuführen sind, werden
in der Homöopathie als Vaccinose bezeichnet. Frühere Homöopathen
sahen die Vaccinose als Folge der Pockenimpfung beim Menschen. Homöopathen
heutzutage sehen ähnliche Fälle nach Impfungen gegen Tollwut, Masern
(der Masernimpfstoff wird zur Staupe-Impfung des Hundes eingesetzt), Grippe,
Tetanus etc. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich diese Erkenntnisse
nicht vom Menschen auf das Tier übertragen lassen. Ganz im Gegenteil
hat das zunehmende Vorkommen schwerwiegender Erkrankungen bei allen Tierarten
mit dem Ausmaß der Durchimpfung der Populationen zugenommen
Meldung von Impfreaktionen und Impfschäden:
Jeder Arzt / Tierarzt hat eigentlich die Pflicht, Impfreaktionen oder Impfschäden
beim Paul-Ehrlich-Institut zu melden - nur macht es kaum jemand. Daher ist
es nicht verwunderlich, wenn so wenig Impfschäden bekannt werden.
Für weitere Infos verweisen wir auf http://www.impfkritik.de, wo es immer aktuelle Berichte gibt.
Daher sollte man sich selbst mit darum kümmern, das Impfreaktionen auch
gemeldet werden.
Für Tiere:
Die Erfassung und Bewertung der UAW wird durchgeführt vom Bundesamt
für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), letzteres für Sera, Impfstoffe,
Blutzubereitungen, Testallergene, Testsera und Testantigene, als den zuständigen
obersten Bundesbehörden sowie von der Arzneimittelkommission der Bundestierärztekammer.
Dr. Ronald D. Schultz, einer der führenden Veterinär Immunologen , sagt das jährliche Impfungen nicht nur völlig unnötig sind, sondern das diese Praxis signifikante Gesundheitsprobleme auslöst. Eine zunehmend wachsende Gruppe von Tierärzten (vor allem in Amerika & England) ist der Meinung das Impfungen weit mehr Erkrankungen verursachen als sie verhindern. Die Argumente gegen Impfungen gehen von folgenden Standpunkten aus:
- Impfungen schützen nicht gegen Infektionen oder Immunisieren, sie sensibilisieren nur
- Impfungen lösen Enzephalitis (Hirnhautentzündung) aus
- Enzephalitis hat viele verschiedene Symptome, sowohl akute als auch Chronische
- Vakzine sind tödliche Gifte
- Impfungen können gerade die Krankheiten vor denen sie schützen sollen auslösen
- dem Hund geimpfte Erreger werden auch ausgeschieden und verbreiten Erkrankungen
- Impfungen schwächen das Immunsystem und werfen es aus dem Gleichgewicht
Quelle kuriver Text: http://www.tierheilpraktiker24.de/fakten.html - nicht mehr online
Was ist der Unterschied ist zwischen Antikörper und neutralisierende
Antikörper?:
Gemeint sind die Immunglobuline. Das Immunsystem kann körperfremde Erreger,
die auch Antigene genannt werden, erkennen und stellt zu ihrer Abwehr spezifische
Antikörper her. Diese Antikörper werden auch Immunglobuline genannt
und unterscheiden sich in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion voneinander.
Aus diesem Grunde können sie in verschiedene Klassen eingeteilt werden.
Als neutralisierende Antikörper werden überall die IgG-Antikörper
bezeichnet. siehe weitere Erklärungen dazu hier: http://www.medizinfo.de/immunsystem/abwehr/immunglobuline.htm
Nicht jeder Körper bildet Antikörper nach einer Impfung und die
Lieblingsbeschäftigung von Viren ist die Mutation
Das ist wohl das Problem. Und wenn, dann müssen es neutralisierende
Antikörper sein und die Impfseren müssten dauernd den neu mutierten
Viren angepasst sein - was zumindest bei den Tieren nicht der Fall ist, da
viel zu teuer. Einer Nobelpreisträger bringt es hier auf den Punkt:
Sogar Nobelpreisträger Dr. Robert Gallo, NEU, der Direktor des Institute
of Human Virology der Universität Maryland, Baltimore, USA gibt in seinem
Buch Virusjagd" zu: ... meist schützen Antikörper
nicht. In vielen Fällen haben die Antikörper keine schützende
Funktion oder die, die wir neutralisierende Antikörper nennen, sind oft
nicht da oder zu gering in der Anzahl oder das Virus entkommt ihnen durch
Mutationen.
Forumsmitglieder haben sich die Arbeit gemacht, die gängigen Pferdeimpfstoffe
nach den womöglich schädlichen Adjuvans zu hinterfragen. Ergebnis
war, dass alle - bis auf ein Produkt eine
- diese Schadstoffe in mehr oder weniger Größenordnungen enthielten!
Wenn man bedenkt, welchem Impfstress gerade die Pferde ausgesetzt sind, wo
meistens jährliche Impfungen empfohlen werden, bei der Herpesimpfung
sogar halbjährliche, kann man sich gut vorstellen, was da alles in den
Körper gelangt.
Der Borna-Virus Experte Dr. Hanns Ludwig hält unsere kritischen Überlegungen
zur gängigen Pferdeimpfung unbedingt für diskussionswürdig
- siehe hierzu auch die Forumseinträge der betroffenen Pferdebesitzer,
die oft einen Bornaausbruch nach einer Impfung beschreiben - und ebenso oft
ber die Ansteckung ungeimpfter bzw. aus Gesundheitsgründen nicht mehr
geimpfter Pferde von den frisch geimpften Nachbarn berichten.
Er findet bei den Borna-Virus positiv getesteten Tieren gehäuft solche
nach einer Impfung. In jedem Falle muß solchen Beobachtungen kritisch
nachgegangen werden. Ob mit diesen Befunden Zusammenhänge zur Einstellung
des Borna-Virus Projektes am Robert Koch Institut zu sehen sind, bleibt z.Zt.
noch offen. Das von der Berliner Arbeitsgruppe propagierte ELISA Testsystem
zur Erkennung von Antikörpern, Antigenen und Immunkomplexen im Blut sei
nicht zuverlässig, lautete die Begründung des Robert Koch Instituts.
Inwieweit die Pharma-Industrie oder andere wissenschaftliche Forschungsgruppen
das Aus für die weltweit führende Borna-Gruppe herbeigeführt
haben, wird im Internet und in Insiderkreisen rauf und runter dekliniert.
Deutschland tollwutfrei seit 2008
07.06.2008: Hamburg (AFP) — Deutschland ist nach Einschätzung von Experten erstmals tollwutfrei. Seit mehr als zwei Jahren sei kein Krankheitsfall mehr diagnostiziert worden, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf den Tierarzt Conrad Freuling vom Friedrich-Loeffler-Institut für Infektionskrankheiten. Freuling wertete dies als Erfolg der seit einem Vierteljahrhundert laufenden Massenimpfung von Füchsen. Zum letzten Mal seien dafür im Mai Impfköder ausgelegt worden. Deutschland würde demnach die internationalen Kriterien der Weltorganisation für Tiergesundheit erfüllen, um offiziell als tollwutfrei eingestuft zu werden.
Dieses Ziel hatten zuvor bereits westliche und südliche Nachbarländer erreicht. Früher waren in Deutschland auch Menschen Opfer der tödlich verlaufenden Krankheit geworden. Inzwischen gibt es dieses Risiko in erster Linie noch durch Infektionen bei Auslandsreisen. Auch in Deutschland ist das Risiko allerdings laut "Spiegel" noch nicht ganz gebannt, da dem Tollwut-Erreger eng verwandte Viren weiterhin bei Fledermäusen auftreten. Dass die Insektenfresser Menschen ansteckten, sei jedoch hierzulande äußerst selten.
Dieser Zustand kann sich allerdings jederzeit wieder ändern, so dass man schon wenigstens einmal gegen Tollwut impfen sollte. Es braucht dazu keine Grundimmunisierung, sondern die Immunität ist schon ab 0,5 IE/ml anzunehmen lt. u.a. Link.
Dort gibt es gute Infos über Tollwut - Immunität, Impfung, Antikörper bzw. die Unzuverlässigkeit von Antikörpertests, die Pathogenes und Übertragungswege des Virus, der eine Zoonose ist. Interessent die Tatsache, dass das Virus 3 Tage an der Bissstelle verharrt, bevor er ins Nervengewebe geht und dass z.B. nur 20 % der Personen, die mit dem Tollwutvirus Kontakt hatten und nicht behandelt werden (Immunisierung) erkranken an Tollwut! Wer hat das schon gewußt?
Was ist an Impfungen in Deutschland vorgeschrieben?
Generell ist von der FN nur für Turnierteilnehmer eine Influenza-Wiederholungsimpfung
in Maximal-Abständen von 9 Monaten vorgeschrieben - sonst nichts! Auszug
aus der aktuellen LPO "Durchführungsbestimmungen zu § 66 LPO
Wiederholungsimpfungen" - genauer gesagt: LPO, Durchführungsbestimmungen
zu § 66.3.10 Impfschutz... LPO 2004, Seite 240
Herpesimpfungen sind nicht vorgeschrieben! Bitte beachten Sie auch, dass
niemand eine bestimmte Impfung bzw. Marke vorschreiben kann, dass ist völlig
Ihnen oder ihrem TA überlassen. Sollten Sie allerdings einen Pensionsvertrag
unterschrieben haben, der abweichendes enthält, müssen Sie sich
auch danach richten.
Bitte achten Sie bei der Influenzaimpfung darauf, ob Ihnen eine reine Influenzaimpfung
angeboten wird, oder eine stark das Immunssystem belastende Kombi-Impfung.
Schauen Sie nach unter untenaufgeführte Links:
Wann sollte man nachimpfen - Wie lange halten Impfungen?
Hier gibt es einen signifikanten Unterschied, was die Hersteller auf die
Beipackzettel schreiben (und der TA weitergibt) oder wie lange ein Impfstoff
wirklich als wirkungsvoll von Forschern getestet wurde. siehe hier: http://www.gesundetiere.de/Dateien/Pferdeimpfungen.pdf
Die neue Tollwutverordung: http://www.parasitus.com/vorlagen/tollwutverordnung.pdf
Neu: Tetanusimpfung Halbwertzeit 6-12 Jahre!
aus http://www.g-p-m.org/public/impfung.shtml - Informationen für Pferdehalter von Prof. Thein:
Wundstarrkrampf (Tetanus)
Der Erreger des Wundstarrkrampfes (Clostridium tetani) lebt immer in der Umgebung des Pferdes und ist in infektionstüchtigem Zustand ständig präsent. Die Schutzimpfung gegen den Wundstarrkrampf ist eine der wirkungsvollsten Schutzimpfungen in der Pferdemedizin, jedes Pferd sollte aufgrund der permanenten Infektionsgefahr gegen Tetanus schutzgeimpft sein. Diese Schutzimpfung ist die einzige vorbeugende Maßnahme, um das Pferd vor dem häufig tödlich verlaufenden Wundstarrkrampf zu schützen. Zur Schutzimpfung stehen Tetanustoxoidimpfstoffe als Monoimpfstoffe sowie in Kombination mit Influenzaimpfstoff zur Verfügung. Das Fohlen aus einer ordnungsgemäß gegen Tetanus geimpften Mutterstute erhält über deren Kolostrum Antikörper, die etwa bis zum 6. Lebensmonat persistieren und einen Immunschutz verleihen. Werden Fohlen im Alter des 6. Lebensmonates grundimmunisiert, reagieren sie mit einer Immunantwort, die Schutz über die Dauer eines weiteren Jahres verleiht. Für die Praxis leitet sich daraus die Empfehlung ab, dafür zu sorgen, daß Zuchtstuten über entsprechende Tetanuskolostralantikörper verfügen, d.h., daß sie ordnungsgemäß geimpft werden und daß mit dem Beginn der aktiven Immunisierung von Fohlen aus diesen Stuten bis zu deren 6. Lebensmonat zu warten ist. Das Intervall zwischen den beiden Impfungen der Grundimmunisierung bei Fohlen sollte dann etwa 10 Wochen betragen. Die erste Wiederholungsimpfung erfolgt ein Jahr nach dieser Grundimmunisierung, weitere Schutzimpfungen erfolgen in 2jährigem Intervall.
Ein Einsatz von Kombinationsimpfstoffen, in denen Influenza und Tetanustoxoid gleichzeitig vorliegen, kann nur begrenzt empfohlen werden. Es handelt sich hierbei um unterschiedlich immunogene Impfantigene, die völlig unterschiedliche Impfintervalle bedingen.
Bestenfalls können derartige Vakzinen zur Grundimmunisierung der Fohlen verwendet werden, danach kaum noch.
Die Halbwertszeit des Antitetanustoxin im Organismus beträgt nach ordnungsgemäß durchgeführter Impfung 6 - 12 Jahre. Zu häufige Impfungen, wie sie in der Pferdepraxis bei Einsatz dieser Kombinationsimpfstoffe immer noch angetroffen werden, sind überflüssig und bergen nur das Risiko der Sensibilisierung in sich .
In Deutschland zugelassene Impfstoffe für Pferde:
http://www.pei.de/
Wie die Impfstoffe zusammengesetzt sind und welche einzelnen Virenstämme
die Impfstoffe enthalten, können Sie beim schweiz. Bundesamt für
Veterinärwesen , Institut für Viruskrankheitn und Immunprophylaxe
lesen, http://www.blv.admin.ch/ivi/01739/index.html?lang=de
hier kann man die einzelnen Impfstoffe eingeben und nähere Beschreibungen
dazu bekommen:
http://www.vetpharm.unizh.ch/perldocs/index_x.htm
Welcher Impfstoff ist für was?
Teilweise haben die Impfstoffe nur bestimmte Virenstämme drin.
Beim EHV sind bisher 8 Herpesviren isoliert worden, die bedeutendsten für
Pferdeerkrankungen sind EHV 1 und 4. - im Impfstoffen enthalten sind nur die
Stämme für Pferdeinfektionen Typ 1 und 4. Zum Beispiel haben aber
lt. eine Studie der Tierhochschule Hannover und der FU Berlin 89 % unserer
Pferdepopulation den EHV 2, der alles andere als harmlos ist.
Seit längerem steht fest, dass vom bisher als einheitlich geltenden EHV-1
zwei immunologisch (Serumneutralisationstest) genetisch, (Restriktionsanalyse,
Kreuzhybridisation, DNA-Sequenz) und biologisch (Verhalten in Zellkultur,
Pathogenität in vivo) deutlich unterscheidbare Subtypen vorkommen. Da
die DNA der beiden Subtypen des EHV- 1 nur eine geringe (20-30%) Ähnlichkeit
aufweist, wird Subtyp 1 als EHV-1 und Subtyp-2 als EHV-4 bezeichnet. Da sie
oft zusammen auftreten, können sich die Symptome auch vermischen.
Erkrankungen durch Herpesviren
1. EHV1 equines Herpesvirus Typ 1:
Stutenbort (Abortvirus)
Rhinopneumonitis
neurologische Ausfälle wie Ataxien etc.
Achtung: Mutation des EHV1, Nervenvariante - es gibt keine Impfung dagegen!
2. EHV 2 = equines Herpesvirus Typ 2 - es gibt keine Impfung dagegen!
3. EHV 3 = equines Herpesvirus Typ 3 - es gibt keine Impfung dagegen!
4. EHV 4 = equines Herpesvirus Typ 4
Erkrankungen der Atemwege, Befall des Nasen- u. Rachenraumes,
Nervenschädigungen, neurologische Ausfälle z.B. ataxieähnliche
Symptome,
Kehlkopfhusten, wäßricher Nasenausfluss
5. EHV 5= equines Herpesvirus Typ 5 - es gibt keine Impfung dagegen!
2) Erkrankungen durch equine Influenzaviren
weltweite Verbreitung der equinen Influenzaviren, hauptsächlich zwei
Virustypen:
Influenzavirus A equi 1:
weniger virulent, stabile Antigenität, klassischer Impfstamm: Inluenzavirus
A/equi 1/Prag/1/56
Influenzavirus A equi 2:
stark virulent, instabile Antigenität, Antigendrift, unterschiedliche
Varianten in Europa, Amerika und Asien;
verschiedene Impfstämme:
Influenzavirus A/equi 2/Miami/63
Influenzavirus A/equi 2/Fontainebleau/1/79
Influenzavirus A equi 2 Suffolk 89
Influenzavirus A equi 2 Newmarket/2/ 93
Dürfen Impfungen angeordnet werden?
Gesetz (BGH III ZR2o5/51)verpflichtet diejenigen, die eine Impfung anordnen,
vorschreiben oder auch nur empfehlen, bei Impfschäden für die Kosten
aufzukommen!
14.10.03 :Impfungen das heikle Thema auch bei Tieren
Von Christiane P. Krüger und Dr. Hartmut Krüger, Homöopathische
Tierärzte und Heilpraktiker - meiner Meinung nach eine sehr empfehlenswerte
Lektüre, nicht nur für Besitzer hustender Pferde:
Antikörperbildung - längst nicht immer:
Eine Impfung kann nur schützen, wenn ausreichend Antikörper gebildet
werden.
Und das ist nicht der Fall:
bei Tieren in der Inkubationszeit einer Infektionskrankheit (durch Untersuchung
nicht festzustellen)
bei chronisch oder akut kranken Tieren, bei Jungtieren, solange sie noch mütterliche
Antikörper im Blut haben (Zeitspanne ist individuell unterschiedlich
je nach Erreger und Tierart)
in Stresssituationen, in denen das Immunsystem anderweitig beschäftigt
ist, z.B. bei Parasitenbefall,
nach Operationen,
in der Rekonvaleszenz,
beim Absetzen. nach vorangegangener Cortisonbehandlung,
in hohem Alter bei Mangelernährung.
Um einen optimalen Impfschutz aufzubauen, ist es sinnvoll, immer nur
gegen einen Erreger auf ein Mal zu impfen. Mehrfachimpfungen sind zwar
zeit- und kostensparend, überfordern das Immunsystem aber. Das Immunsystem
muss immerhin gleichzeitig auf verschiedene Krankheitserreger mit Antikörperbildung
reagieren. Dass das Ausmaß der Antikörperbildung dabei im Einzelfall
nicht unbedingt optimal ausfällt, ist verständlich.
KEINE Impfung bietet einen absoluten Schutz. Selbst im günstigsten
Fall bildet sich bei einwandfreier Impfung nur ein 95% iger Schutz aus, in
weniger günstigen Fällen bauen nur 65 % der Impflinge einen belastbaren
Impfschutz auf. Je nach Impfung (bzw. Erreger) ist das Ergebnis sogar noch
schlechter.
Mit Impfungen werden große Teile der Mensch- und Tierpopulationen ohne
Rücksicht auf individuelle Unterschiede behandelt. Die Reaktion auf eine
Impfung hängt aber von der individuellen Empfänglichkeit ab. Je
nach Verfassung des Impflings sind im Prinzip zwei Reaktionen möglich:
Die Impfung erzeugt keine Reaktion. In diesem Fall ist der Organismus
entweder sehr gesund oder konstitutionell geschwächt. In beiden Fällen
bestünde auch im Falle einer Epidemie keine Ansteckungsgefahr, da der
Organismus nicht empfänglich für die Krankheit ist.
Eine Reaktion ist ein Zeichen dafür, dass sich der Körper mit dem
krankmachenden Einfluss des Impfstoffs auseinandersetzt. Die Reaktion kann
leicht sein, es kann eine starke Reaktion mit Fieber und anderen Symptomen
auftreten oder es kann eine sehr starke Reaktion mit Komplikationen auftreten
z.. Lähmungen, Meningitis etc.
Die leichte Reaktion bedeutet, dass der Körper empfänglich
ist für die Krankheit, gegen die geimpft wurde. Sie bedeutet aber auch,
dass der Abwehrmechanismus zu schwach ist, um die Wirkung des Impfstoffes
völlig aufzuheben. Der krankmachende Einfluss bleibt im Körper bestehen
und kann u.U. die Reaktionslage nachhaltig verändern. Derartige leichte
Reaktionen findet man bei chronisch kranken Individuen. Der Gesundheitszustand
verschlechtert sich langfristig durch die Impfungen.
Deutliche Impfreaktionen zeigen an, dass der Abwehrmechanismus stärker
ist und den krankmachenden Einfluss des Impfstoffes möglicherweise erfolgreich
bekämpfen kann (bei jüngeren Individuen, deren Abwehrsystem noch
nicht geschwächt wurde). Nach einer solchen Reaktion besteht ein mehr
oder weniger lang anhaltender Impfschutz gegen die Krankheit. Die Betroffenen
sind empfänglich für die Krankheit und für den krankmachenden
Reiz des Impfstoffes. Wenn sie rechtzeitig geimpft werden, werden sie nicht
erkranken, solange sich der Körper mit der Impfkrankheit auseinandersetzt
(solange Impftiter besteht).
Auch im Falle einer sehr starken Reaktion mit Komplikationen ist der
Organismus empfänglich für die Krankheit. Der Abwehrmechanismus
ist aber zu schwach, um den krankmachenden Reiz des Impfstoffes zu bekämpfen
und eine schwere Erkrankung entsteht. Wenn der Patient überlebt, ist
seine Gesundheit nachhaltig geschädigt. Das sind die Fälle, in denen
sich eine chronische Erkrankung bis zum Zeitpunkt der Impfung zurückverfolgen
lässt. Im Falle einer Epidemie hätte derjenige die gleichen Komplikationen
erlitten. Nur wäre es unter Umständen nie zu einem Kontakt mit der
Erreger und damit zur Infektion gekommen. weiter
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_8.htm - nicht mehr online
Anmerkung: Diese alte Bericht aus 2001 paßt wieder perfekt in unsere jetzige Zeit in Bezug auf die Schweinegrippe-Impfung!
aus http://combi.agri.ch/dierauer/ImpfungenPitcairn.html (nicht mehr online, aber im Archiv)
Impfungen aus neuer Sicht - Vortrag von Dr. med. vet. Richard H. Pitcairn
während eines Tierärzte-Kongresses in Minneapolis 1993
Hier wird besonders auf das "Anti-Impf-Mittel" Thuja hingewiesen.
Thuja ist das wichtigste Mittel für einen Zustand, der durch Impfungen
hervorgerufen wurde. Weitere in diesem Zusammenhang stehende Mittel neben
noch anderen sind: Sulphur, Mezereum, Malandrinum, Sarsaparilla, Carconosin
und Silicea. U.a. wird ausführlich erklärt, wie sich Viruserkrankungen
durch Impfungen in eine andere chronische Form wandeln. Der bericht handelt
in der ersten Hälfte von Tieren, in der zweiten von Menschen.
Auszug: "Eines noch möchte ich erwähnen, bevor wir das Thema
von Burnett's Arbeit abschliessen. Es ist seine interessante Beobachtung,
daß die Person, die die grösste Tendenz hat, die Krankheit zu bekommen,
gegen die sie geimpft wurde, in der grössten Gefahr ist daran (sofern
geimpft) zu sterben, wenn sie Kontakt mit der natürlichen Form der Krankheit
hat. Mit anderen Worten, anstatt einige Leute vor der Krankheit zu schützen,
wie es geplant wäre, macht sie die Impfung eher empfänglich. Die
Impfung, die bereits eine chronische Erkrankung produziert hat, kann den Patienten
für eine schwerere natürliche Erkrankung, die sich mit der erfolgten
Impfung verbindet, prädisponieren. Wie wir später noch erfahren
werden, gibt es Beweise dafür, das dies in geimpften Bevölkerungen
passiert ist."
Obigen Satz sollte man sich mal ganz langsam und genau durchlesen!
aktualisiert 220.2.15